You are currently browsing the monthly archive for August 2009.
Der Toaster ist seit Jahrtausenden eine DER Inspirationsquellen abendländischer Kultur gewesen. Im Verlauf der Jahrhunderte haben sich etliche Künstler und Blogger dieses elektronische Gerät zum rösten von Brot zum Vorbild ihres Schaffens gemacht.
Hier einige der Meisterwerke, die dem Toaster huldigen:
Mehr davon gibt’s bei www.toaster.org!
Sehr coole Idee! Auch wenn der Typ ein wenig seltsam aussieht… naja..
http://www.youtube.com/watch?v=Gjd7rtlu5bU
via vimeo
http://www.youtube.com/watch?v=493ljyoox6o
found by Pfirsich
Um unserem reichhaltigen Musikangebot eine weitere facette hinzuzufügen, werden wir euch in Zukunft regelmäßig Musik-Posts zu einem bestimmten Thema bieten – Also eine Sammlung von Liedern, die mit einem bestimmten Thema zusammenhängen. Das kann von „Unsere Top 10 Depri Songs“ bis „Vietnam Classics“ reichen. Wir werden sehen was die Zukunft uns bringen wird!
Wer einmal einen ungewöhnlichen Film sehen will, der sollte sich Franklyn ansehen. Worum es geht? Am ehesten kann man den Film als einen Mix zwischen Familiendrama und dystopischen Thriller einordnen, doch auch das trifft den Film nur näherungsweise. Es ist ein Episodenfilm, der mit drei Charakteren im heutigen London spielt. Es geht um einen verlorenen Sohn, eine suizidgefährdete Künstlerin und einen vor dem Altar sitzengelassenen Bräutigam. Doch ein letzter Charakter ist es, der den Film besonders macht: ein Rächer, der einzig Ungläubige in der Stadt Meanwhile City, einem dystopischen Schmelztigel verschiedenster Religionen. Die oberste Regel der Stadt: Jeder muss eine Religion haben. Und alleine diese krassen Gegensätze in der Filmhandlung machen ihn zu etwas besonderem. Deswegen möchte ich mich einer Wertung enthalten, und einfach jedem Filmfreund, der mal Lust auf etwas anderes hat dieses Werk ans Herz liegen. Denn auf jedenfall ist der Film eines: Einzigartig.
Dieses mal u.a. mit Jay-Z, David Guetta und Golden Earring usw.-
Den Rest des Beitrags lesen »
Mehr Infos:
Den Rest des Beitrags lesen »
Heute möchte ich euch das 9. Album von Eminem ans Herz legen: Relapse!
Der Rückfall der Raplegende aus Detroit besinnt sich nach den recht pop-lastigen Darbietungen der letzten Nummern auf die Werte eines Slim Shady zurück. Das heißt irre Texte, harte, schnörkellose Produktion und eine allgemein düsterere Stimmung.
Allgegenwärtiges Thema ist dabei Em’s latente Tablettenabhängigkeit, die auch das CD Cover ziert. Praktisch alle Texte drehen sich um die Themen Drogen und Rückfall. Neben aufgezwungen wirkenden Rundumschlägen gegen alle Arten von Minderheiten („This is my sector, homosexual die sector“, Medicine Ball) nervt vor allem Slim’s Stimme nach einiger Zeit. So sehr wir alle die „Nichzmischs“ und „Ringdiggedings“ lieben, auf Relapse übertreibt es der King of Rap doch etwas.
Doch bis auf einen Song (Beautiful) in dem er singt (ja, er SING! und das nicht wirklich gut…), sind alle Titel der Platte brauchbar. Hello, Deja Vu, Crack A Bottle und Bagpipes From Baghdad gehören zu meinen Favoriten.
Die erste Singleauskopplung „We Made You“, in dem wiedereinmal sämtliche Stars der USA auf ein mal durch den Kakao gezogen werden, steht in der Tradition von Songs wie „Just Lose It“.
Insgesammt ist es erfreulich, dass Relapse bedeutend mehr „Rap“ ist als die vorherigen Veröffentlichungen. Das scheint sich zwar nicht gut auf die Verkaufszahlen auszuwirken („Relapse“ ist mit rund 2,5 mio verkauften Exemplaren das am schlechtesten verkaufte Eminem Album bisher), jedoch freut es Langzeitfans, die nach einer zunehmenden „Lil Wayneisierung“ der Szene wieder Lust auf solide Rapkost haben.
Dieses mal mit K-os, Simian Mobile Disco, Sum 41 usw.-
Den Rest des Beitrags lesen »
Ich weiß es ist gerade der ultimative Internetclip, aber für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben:
Linksabbiegerblog 
Neueste Kommentare